© Lidl Österreich / Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich
© Lidl Österreich / Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich

Auf dem Weg nach Morgen

Lidl Österreich stellt zweiten Nachhaltigkeitsbericht vor

Vor zwei Jahren hat Lidl Österreich seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Seither hat sich viel getan: von kostenlosen E-Tankstellen für Kunden und Mitarbeiter über die Ausweitung des Sortiments mit regionalen Produkten und verbesserten Tierwohlstandards bis zum Ausbau der Kooperationen mit sozialen Einrichtungen. All diese Fortschritte, Meilensteine und Ziele sind im neuen Nachhaltigkeitsbericht zusammengefasst.

"Als Unternehmen tragen wir Verantwortung – gegenüber der Gesellschaft, unseren Mitarbeitern und unserer Umwelt. Darum ist transparentes, nachhaltiges Wirtschaften ein selbstverständlicher Teil unserer Unternehmensstrategie. Es gelingt uns immer besser, effizient und gleichzeitig nachhaltig zu wirtschaften. In den letzten beiden Jahren haben wir wieder viel erreicht. So sind beispielsweise alle Produkte der Premium-Eigenmarke „Ein gutes Stück Heimat“ zu 100 % bio und palmölfrei. Außerdem sind wir der erste Diskonter in Österreich mit AMA-zertifiziertem Putenfleisch im dauerhaften Sortiment“, nennt Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, einige Beispiele. Der neue Nachhaltigkeitsbericht gibt einen transparenten und umfangreichen Überblick über das nachhaltige Engagement von Lidl Österreich. Den gesamten Bericht gibt’s ab sofort online unter www.aufdemwegnachmorgen.at.


Ein weiterer Meilenstein

Die freiwillige Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts ist für viele Unternehmen keine Selbstverständlichkeit. „Für uns ist eine transparente Berichterstattung selbstverständlich. Vor zwei Jahren haben wir unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und dafür auch eine Auszeichnung bekommen. Die Berichterstattung hilft uns auch dabei, dass wir unsere Ziele nicht aus den Augen verlieren und unseren nachhaltigen Weg konsequent weitergehen können“, so Christian Schug.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /