8,4 Millionen Tonnen CO2–Emmissionen durch nutzlose LKW–Fahrten
Das ergeben Modellrechnungen der Allianz pro Schiene. Voraussetzung sei, dass die bereits begonnenen Baumaßnahmen auf der Schiene fertiggestellt würden. So liessen sich jedes Jahr 8,4 Millionen Tonnen an klimaschädlichen CO2–Emmissionen vermeiden. Dafür müsse der Bund allerdings jährlich mindestens 2,5 Milliarden Euro in das bestehende Gleisnetz und 1,5 Milliarden Euro in die schon begonnenen Baumaßnahmen investieren. Die Berechnungen sind das Ergebnis eines computergestützten Simulationsprogramms, mit der die Kapazität des deutschen Gleisnetzes ermittelt wurde.
Demnach erhöhe die Fertigstellung von bereits begonnenen Bauvorhaben die Kapazität des Netzes für den Güterverkehr auf der Schiene von jetzt 78 Milliarden Tonnenkilometer (tkm) auf 131,4 Milliarden tkm, das entspreche einer Steigerung um 68 Prozent.
Den Modellrechnungen liegen nach Angaben des Verbandes folgende Prämissen zugrunde: das so genannte "Integrationsszenario" des Bundesverkehrswegeplans, die Annahme, dass jährlich mindestens 4 Mrd Euro in Bestandsnetz und Neu– und Ausbaustrecken investiert werden, sowie das Festhalten an der Netz 21–Strategie.
Demnach erhöhe die Fertigstellung von bereits begonnenen Bauvorhaben die Kapazität des Netzes für den Güterverkehr auf der Schiene von jetzt 78 Milliarden Tonnenkilometer (tkm) auf 131,4 Milliarden tkm, das entspreche einer Steigerung um 68 Prozent.
Den Modellrechnungen liegen nach Angaben des Verbandes folgende Prämissen zugrunde: das so genannte "Integrationsszenario" des Bundesverkehrswegeplans, die Annahme, dass jährlich mindestens 4 Mrd Euro in Bestandsnetz und Neu– und Ausbaustrecken investiert werden, sowie das Festhalten an der Netz 21–Strategie.