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10 Jahre Biomasseanlagen aus Gmunden – eine Erfolgsstory

10.08.2003

Hackschnitzel– und Pelletsanlagenerzeuger aus Gmunden feiert 10–jähriges Firmenjubiläum

Verbesserte Heiztechnik

Vor zehn Jahren stellte der damalige Einzelunternehmer Johann Gillesberger aus Gmunden seinen ersten Mitarbeiter an. Seine verbissene Mission war es, umweltfreundlicher Heiztechnik in Form von Hackschnitzeln und Pellets zum Durchbruch zu verhelfen. In den letzten zehn Jahren hat er nicht nur achttausend Heizanlagen verkauft, sondern auch 73 stabile Arbeitsplätze geschaffen. Sein vorrangiges Ziel war es, Pellets– und Hackschnitzelheizungen auf den Komfort und Bedienungsstandard von Öl– und Gasheizungen zu führen, was ihm durch massive Investitionen in technische Weiterentwicklungen gelungen ist.

Pellets statt Öl– und Erdgas

Die rasant steigenden Öl– und Gaspreise vorausahnend erkannte er, dass die Biomasse auch vom Preis her den Markt erobern wird. Dafür hat Gillesberger als erster Pelletsheizungsanbieter das Umweltzeichen im November 2000 vom damaligen Umweltminister Molterer erhalten.
Über 3000. Besucher waren zum Tag der offenen Tür mit anschließendem Fest gekommen. Unter den Ehrengästen war auch Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer, selbst Besitzer einer Biomassenheizanlage.
Der EU–Abgeordnete und Umweltspezialist Hans Kronberger erklärte in seiner Laudatio, dass er bereits vor zehn Jahren für die ArGUMENTE–SENDUNGEN des österreichischen Rundfunks, für die er vor seinem Einzug ins EU–Parlament redaktionell zuständig war, unverzichtbare Anregungen von Johann Gillesberger erhalten habe und dass er auch heute im EU–Parlament bei der Durchsetzung von Erneuerbaren Energieträgern immer wieder von den ausführlichen Gesprächen mit Gillesberger profitiere.
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10.08.2003 | Autor*in: holler
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