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Europas größter Umwelt- und Wirtschaftspreis geht an Thomas D

GreenTec Awards werden am Sonntag mit einer großen Gala in München verliehen

Berlin / München – Musiker Thomas D erhält am 29. Mai 2016 in München den GreenTec Award in der Kategorie "Music". "Mit diesem Preis zeichnen wir Künstler aus, die sich im Umweltschutz engagieren und dadurch das Bewusstsein von Fans und Öffentlichkeit schärfen", so Marco Voigt, Initiator der GreenTec Awards. "Thomas D spricht nicht nur über Umwelt-, Klima- und Tierschutz, er lebt und kommuniziert diese Themen auf sehr emotionale und beeindruckende Weise."

Seit 1989 ist er Teil der unglaublichen Erfolgsgeschichte der Fantastischen Vier, doch Thomas D ist auch auf Solopfaden als gefeierter Musiker unterwegs. Mit seinen Freunden und Kollegen Andreas Rieke, Michael Beck und Michael Schmidt gründete er das hauseigene Label Four Music und die Booking-Agentur Four Artists, um junge Talente zu fördern und sein Wissen weiterzugeben. Damit Kinder und Jugendliche jeglicher Herkunft an Bildung und sozialer Integration teilhaben können, engagiert sich Thomas D seit September 2015 zudem im Stiftungsbeirat der Til Schweiger Foundation.

Auch abseits der Musik entspricht Thomas D nicht dem Klischee des typischen Hip Hoppers: Er wohnt auf dem Land und hat eine Künstlerkommune ins Leben gerufen. Tonstudio in der Eifel statt hektischem Großstadtdschungel. Im ARD-Format "Wissen vor Acht" erklärt der Musiker donnerstags die heimische Pflanzen- und Tierwelt und gibt Tipps für den Naturschutz. Und mit der Tierschutzorganisation PETA Deutschland e.V. arbeitet der konsequente Veganer und Tierfreund seit vielen Jahren eng zusammen.

Natürlich gibt es auf Tour ein extra Catering ohne tierische Produkte für Thomas D. Und auch sonst ist umweltfreundlicher Lifestyle für ihn eigentlich ganz einfach: "Ein wenig Gehirn einschalten beim Geldausgeben, die Guten unterstützen, einfach etwas mehr Achtsamkeit im Alltag."

Zu den vorherigen Preisträgern der Kategorie "Music" zählen Clark Datchler ("Johnny Hates Jazz"), Morten Harket ("a-ha"), Rea Garvey, Christopher von Deylen ("Schiller") und NENA.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /