EU steuert 222 Millionen EUR zu Kooperations- und Projektförderung im Donauraum bei
Österreich ist unter den begünstigten Ländern
Mehr Innovation und Unternehmer, Erhalt von Natur und Kultur im Donauraum, bessere Anbindung und Förderung einer Wirtschaft mit geringem CO2‑Ausstoß das steht im Mittelpunkt des heute gebilligten Programms zur transnationalen Zusammenarbeit im Donauraum. Das Programm wird im Einklang mit den Prioritäten der EU‑Strategie für den Donauraum (EUSDR) Projekte der transnationalen Zusammenarbeit unterstützen. Es gilt für dasselbe geografische Gebiet wie die Strategie, also für Regionen in neun EU‑Staaten (Deutschland, Österreich, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn) und drei Drittstaaten (Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro). Die Republik Moldau und die Ukraine kommen für eine Förderung im Rahmen des Programms ebenfalls in Frage, sobald die Finanzierung aus dem Europäischen Nachbarschaftsinstrument (ENI) geregelt ist.
Quelle: Europäische Kommission
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /