© Schabler / Feier Wegenernet
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Klimanews: Über nachhaltige Zukunft - RCE-WegenerNet-Jubiläen

Das RCE-Graz und das WegenerNet feiern jeweils ihr 10-jähriges Jubiläum. _ RADIOSENDUNG zum Anhören oder als Download

© Schabler / Ulrich Foelsche
© Schabler / Ulrich Foelsche
© Schabler / Gottfried Kirchengast
© Schabler / Gottfried Kirchengast
© Schabler/ Der Klimawandel beschert uns Wetterextreme
© Schabler/ Der Klimawandel beschert uns Wetterextreme

Frau Prof. Helga Kromp-Kolb, Frau Mag. Petra Wlasak und VertreterInnen von SUPERAR sprechen über das RCE, ein regionales Zentrum für nachhaltige Zukunft der Karl-Franzens-Universität in Graz.

- Das Wegener Net wurde vor 10 Jahren von Klimaforscher Prof. Gottfried Kirchengast gegründet, der auch Begründer des Wegener Centers in Graz ist.

- Zu hören sind auch andere Ankündigungen und News.

-Nach 10 Jahren und über 100 Sendungen feiern die Klimanews dieser vorläufig letzten Sendung ihren Abschied.

Die Musik dieser Sendung stammt von Caravan-Hot Club de Graz.

Das RCE Styria ist Teil eines globalen Netzwerks und hat sich als Nachhaltigkeitsplattform für den weltweiten Wissensaustausch mit zahlreichen Bildungs- und Forschungsprojekten positioniert. Ein Ziel ist auch, eine nachhaltige Hochschulentwicklung in Europa und der Karl-Franzens-Universität in Graz voranzutreiben.

Frau Prof. Helga Kromp- Kolb hielt bei der 10- Jahre-Jubiläumsfeier einen interessanten Vortrag und fasst diesen schwerpunktmäßig im Interview zusammen. Sie ruft zu raschem Handeln auf, solange wir noch etwas tun können.
Frau Mag. Petra Wlasak gibt Auskunft über die Arbeit des RCE.

Unter anderem wurde das SUPERAR-Projekt vorgestellt, ein Chorprojekt für kulturell benachteiligte Kinder aus sozial schwächeren Standorten. Lukas Priebsch koordiniert das Projekt in Graz.
Daniel Erazo Munoz und Rahela Duric sind Chorleiter, die Musik nützen, um Kinder und Jugendliche zu fördern. Die Standorte sind so gewählt, um jungen Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen wenig oder keinen Zugang zu kultureller Förderung haben, diese zu ermöglichen. Viele gemeinsame Auftritte, auch international, stärken sowohl das Selbstbewusstsein als auch das Gemeinschaftsgefühl. Rahela Duric geht noch einmal auf die Vorteile des gemeinsamen Chorsingens ein. Musik, die uns so verbindet, sollte weiterhin gepflegt werden. Wir gratulieren allen an SUPERAR Beteiligten zu diesem so positiven und nachhaltigen Projekt. Danke auch Daniel Erazo Munoz für seine Chorarbeit!

Das WegenerNet wurde vor 10 Jahren vom namhaften Klimaforscher Prof. Gottfried Kirchengast gegründet, der auch der Begründer des Wegener Centers in Graz ist. Das Wegener Net ist weltweit das dichteste Forschungsnetz und sorgte international für Aufsehen.

In der Region Feldbach wird die kleinregionale Wetter- und Klimaentwicklung an über 150 Klimastationen mit neuartiger Genauigkeit untersucht. In einem engmaschigen Netz laufen die Messungen von mehreren Parametern seit 1.1.2007 flächendeckend im 5-Minutentakt.

Das kleinere Schwesternetz im Johnsbachtal umfasst elf meteorologische Stationen in Seehöhen von unter 700 m bis über 2100 m. Die Datenreihen liegen gemeinhin ab 2007 vor und beinhalten Messwerte in 10-minütiger Auflösung. Klima-, Wetter- und Umweltrisiken werden besser erklärbar, mögliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen abschätzbarer.

Darüber hinaus entsteht vielfältiger weiterer Nutzen für die Regionen und deren EinwohnerInnen, wie z.B. für Raumordnungsfragen, Versorgung mit Wasser und Energie, Katastrophenschutz und Regionalentwicklung.

Ergreifen Sie die Möglichkeit zur freien Datennutzung! Sie können sich mit einem Passwort anmelden. Der Zugang ist kostenlos auf www.wegenernet.org.

Prof. Gottfried Kirchengast arbeitet gemeinsam mit anderen Foschern und ForscherInnen am WegenerNet. In Zusammenarbeit mit Pflanzenwissenschaftlern und Volkswirten der Uni Graz wurden Daten rund um die frühzeitigere Apfelblüte gesammelt, die Empfehlungen zu den passendsten Sorten und Lagen ermöglichen, aber auch Schäden besser versicherbar machen. Der Spätfrost im April machte in den vergangenen 2 Jahren einen Großteil der Apfelernte zunichte. Während es in Tallagen bis zu minus 10 Grad Celsius hatte, zeigte der Thermometer in Gunstlagen auf Hügel- und Hanglagen nicht mehr als minus 2 Grad Celsius an. Der Klimawandel verursacht künftig heftige Gewitter und zunehmend Schäden durch Extremereignisse.

Im Raum Feldbach entstanden im Abstand von ca. 1, 5 km Messstationen- wie in einem Gitternetz. Dort werden die Lufttempemperatur, die relative Luftfeuchtigkeit und die Niederschlagsmenge gemessen. Es gibt auch Messungen des Windes, des Luftdrucks und der Strahlungsbilanz.

Die genauen Messungen helfen auch der NASA, ihre Satellitenmessungen zu verbessern. Hier gibt es eine fruchtbringende Kooperation.
Prof. Ulrich Foelsche spricht veraltete Bauvorschriften an, die nur Niederschlagsmengen von bis zu 30 ml/m2/Stunde berücksichtigen.
Wie im WegenerNet erforscht wurde, kommt es im Raabtal zu einem trockeneren Klima, zu Niedrigwasser und Dürregefährdung. Der Boden kann das Wasser bei Gewittern kaum aufnehmen, das dringend benötigte Wasser fließt ab. Zersiedelung und extensiv betriebene Landwirtschaft bewirken einen größeren Abfluss des Niederschlags.

Der Bürgermeister der Neuen Stadt Feldbach, Ing. Josef Ober, mahnt in seiner Rede zu einer Veränderung des Lebensstils. Er spricht die knappen Wasservorräte seiner Stadt an.

Ökonomierat Alois Hausleitner, Obmann der Agrarunion Südost, spricht von seinem ersten Treffen mit dem Klimawissenschaftler Prof. Kirchengast und seinen Voraussagen, die sich leider als zutreffend herausgestellt haben.

Prof. Gottfried Kirchengast ist dankbar für die Unterstützung beim Aufbau des WegenerNets. Das WegenerNet liefert wissenschaftlich regional und weltweit einen wichtigen Beitrag zur Klimaforschung.

Außerdem hören Sie noch einige News und Tipps:

Die europäische BürgerInitiative gegen Glyphosat erreichte in Rekordzeit 1 Million Unterschriften. Die größte und am schnellsten gewachsene europäische BürgerInitiative zeigt die enorme Besorgnis der europäischen Bevölkerung beim Thema Glyphosat. Die europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat wird von über 100 Organisationen in allen 28 Mitgliedsstaaten der EU unterstützt und verlangt neben dem Verbot von Glyphosat auch Transparenz und Unabhängigkeit im Zulassungsverfahren für Pestizide sowie verbindliche Reduktionsziele für den Pestizideinsatz in der EU. Sie können immer noch unterschreiben, unter: www.stopglyphosat.at.

-Wir gratulieren dem deutschen Journalisten Dr. Franz Alt ganz herzlich zum "World Wind Energy Award 2017"! In diesen unsicheren Zeiten spielen auch die Massenmedien eine wichtige Rolle in Sachen erneuerbare Energien. Deshalb hat der WWEA-Vorstand beschlossen, dass es an der Zeit ist eine Persönlichkeit zu ehren, die dabei hilft die Vision der Erneuerbaren Energien – auf Grundlage von Fakten – an Millionen von Bürgern über Massenmedien zu verbreiten. Zusammen mit seiner Frau, Bigi Alt, betreibt er eine sehr erfolgreiche Webseite www.sonnenseite.com, die sich mit allen Aspekten der Nutzung Erneuerbarer Energien in deutscher und englischer Sprache beschäftigt.
Der WWEA-Vorstand hat einstimmig beschlossen, den "World Wind Energy Award 2017" an Dr. Franz Alt zu vergeben. Das wurde auf der 16. Welt-Wind-Konferenz in Malmö/Schweden bekannt gegeben.
- Franz Alt sieht Donald Trump als großen Verlierer. In den USA wachsen die erneuerbaren Energien etwa 20 mal so schnell wie der Rest der Wirtschaft. Schweden hat beschlossen, bis 2040 zu 100% auf erneuerbare Energien umzusteigen. Island und Costa Rica versorgen sich schon heute nahezu komplett mit erneuerbaren Energien.

Der globale Finanzinvestor Octopus Energy gab soeben bekannt, dass zur Zeit jedes Jahr 300 Milliarden Dollar in Ökoenergien weltweit investiert werden – das ist mehr als in alle atomar-fossilen Energiequellen zusammen.

Am Tag, an dem Donald Trump seinen Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen bekannt gab, hat Octopus Energy in Italien fünf große Solarkraftwerke mit einer Leistung von 66 Megawatt ans Netz gebracht, die komplett ohne staatlichen Zuschuss auskommen. Solarstrom ist in über 60 Ländern schon heute die preiswerteste Stromquelle. Bis 2025 wird das in der ganzen Welt so sein.
Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt, China und Indien, beschließen, ein früher geplantes Kohlekraftwerk nach dem anderen nicht ans Netz zu bringen. Der Hauptgrund: Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Den Rohstoff gibt´s umsonst als Geschenk des Himmels. Erneuerbare Energie wird weltweit immer preiswerter.

Schon heute arbeiten auf der ganzen Welt knapp zehn Millionen Menschen in den Branchen der Öko-Energien. In fünf Jahren sollen es 23 Millionen Jobs sein, prognostiziert IRENA, die Weltagentur für erneuerbare Energien.

-Wir empfehlen einen Umstieg auf solares Heizen. Eine Kombination aus guter Brennwerttechnologie und Solarthermieanlage ist ein gutes Doppel.

- Der Klima- und Energiefonds feiert 10 Jahre Geburtstag und darf mit seiner Zwischenbilanz auf insgesamt 110.000 geförderte Projekte zurückblicken. Gemeinsam haben das Umweltministerium und das Infrastrukturministerium seit der Gründung des Klimafonds im Jahr 2007 insgesamt rund 1 Milliarde Euro aufgewendet.

-Am Jakominigürtel in Graz wurde ein neuer ‘tim’-Knotenpunkt eröffnet. Angeboten werden wie am Hasnerplatz Carsharing (auch elektrisch), Leihwagen und e-Taxis. Ab Juli stehen Skoda Fabia Kombis um 4 €/h zur Verfügung. Nähere Infos finden Sie unter: www.tim-graz.at.

- Im Bundesland Salzburg ist die freie Solarroute umgesetzt. Salzburg ist flächendeckend erschlossen. Auf 550 km im Bundesland Salzburg werden von 27 Unternehmen und innovativen Gemeinden 33 mit Solarstrom gespeiste Ladesäulen, zur Verfügung gestellt. An diesen Säulen können alle E-Fahrzeug-Fahrer kostenlos und ohne Registrierung aufladen.

- Solarstrom zu speichern wird immer attraktiver. Der Preis für größere Speicher ist in vier Jahren über 50 Prozent gesunken, für kleinere Speicher ist er um rund 40 Prozent günstiger.

-Die Temperaturen in der Arktis steigen doppelt so schnell wie auf dem Rest der Erde. Die Antarktis dagegen erwärmt sich wesentlich langsamer.

-Dürren, Stürme und Überflutungen vertreiben laut einer Greenpeace-Studie jährlich 21,5 Millionen Menschen. Aktivisten forderten mit einem Banner von G7 am Gipfel-Tagungsort mehr Klima-Gerechtigkeit. 21,5 Millionen Menschen auf der Flucht, das sind mehr als doppelt so viele wie Kriege und Gewalt. Damit sind wetterbedingte Katastrophen, wie sie das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas verstärken, weltweit die Hauptursache dafür, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen.

- Dürre, anhaltender Wassermangel, Lebensmittelknappheit, akute Unterernährung und Millionen Menschen auf der Flucht: Seit Monaten befinden sich die Menschen in Somalia in einer nicht enden wollenden humanitären Katastrophe, deren Ausmaß sich durch immer neue Faktoren stetig verschlimmert.

-Der Meeresatlas 2017 zeigt einen beispiellosen Druck auf die Ozeane.
Die Weltmeere stehen unter zunehmendem Stress und verändern sich rapide: Sie sind überfischt, verschmutzt und vermüllt, sie heizen sich auf und versauern, die Artenvielfalt nimmt ab – und zugleich verstärken sich die Auswirkungen dieser Prozesse gegenseitig.

- Was für eine Schweinerei! In einem Rechtsgutachten zeigt Greenpeace, wie Tag für Tag das Recht gebrochen wird. Haltungsregeln für Schweine sind gesetzes- und verfassungswidrig. Die gängige Schweinehaltung in Deutschland verstößt gegen Tierschutzgesetz und Verfassung.

- Der Gebäudesektor ist für rund drei Viertel des heimischen Energieverbrauchs verantwortlich. Durch gezielte Energieeffizienz-Maßnahmen, umfassende thermische Sanierungen und den Einsatz erneuerbarer Energien kann dieser reduziert werden. Mit dem Förderprogramm ‘Mustersanierung’ des Klima- und Energiefonds werden umfassende Sanierungsprojekte von betrieblich genutzten und öffentlichen Gebäuden gefördert. Bis 19.10.2017 stehen seitens des Klimafonds bis zu 2,5 Millionen Euro für umfassende Sanierungen von Betriebs- oder öffentlichen Gebäuden zur Verfügung. Die Grazer Energieagentur führt in diesem Zuge geförderte Planungsberatungen für Interessenten (Bauherrn, Planer) durch.

- Die Post ist bei ihrer CO2-neutralen Zustellung ein Vorreiter in grüner Logistik. Mittlerweile verfügt die Post mit mehr als 1.400 Elektro-Fahrzeugen über die größte E-Flotte Österreichs. Die nachhaltigen Initiativen reichen bis zum Schutz der Artenvielfalt.

- Das Umweltbildungszentrum Steiermark bietet für die erste Septemberwoche interessante Fortbildungstage an. Mehr Infos finden Sie unter: www.ubz-stmk.at

- Niederösterreich verbietet Ölheizungen: Das größte Bundesland mit LH-Stellvertreter Pernkopf ist derzeit am aktivsten für ‘green jobs’ und die Energiewende unterwegs. Das angekündigte Ölheizungs-Verbot wurde im Landtag als erstes Bundesland beschlossen. Zusätzlich gewährt das Land NÖ bei einem Umstieg von Öl und Gas auf eine erneuerbare Heizform einen einmaligen Zuschuss von bis zu 3.000 Euro.

-Die niederösterreichische Solartechnik ist im Fokus der Weltausstellung EXPO 2017, ‘ertex solar’ liefert die solartechnische Ausstattung für das Hauptgebäude der EXPO in Astana/Kasachstan. Mit dem Auftrag, die 1.500 Quadratmeter umfassende solartechnische Ausstattung des Hauptgebäudes der Expo 2017 – einer kugelförmigen Stahlkonstruktion mit integrierten Windturbinen - zu bauen, erhielt das weltweit tätige niederösterreichische Unternehmen ertex solar aus Amstetten, seinen bislang prestige-trächtigsten und größten internationalen Auftrag. Spezialisiert ist ertex solar auf gebäudeintegrierte Photovoltaik, wobei die Kollektoren, anders als bei traditionellen Paneelen nicht auf das Gebäude aufmontiert, sondern in die Architektur eingepasst werden. Für die Expo 2017 wurden 380 individuell gefertigte Elemente hergestellt.

-Die Fachabteilung Energie und Wohnbau des Landes Steiermark hat den Energiebericht 2016 veröffentlicht. Im Zuge der Erarbeitung des Energieberichts wurde auch das Energieflussbild Steiermark 2015 erstellt.

-An einem Bürogebäude in Litauen wurde eine Glasfassade mit 75 integrierten Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 15 Kilowatt installiert. Nach sechs Monaten Testphase gehen die beteiligten Unternehmen von einem spezifischen jährlichen Ertrag der Photovoltaik-Anlage von 800 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt aus. Die teilweise Schattierung durch die Solarzellen hätten für ein angenehmes Raumklima gesorgt, ohne den Blick nach draußen großartig zu stören.

-Große Mengen des Treibhausgases Methan sind in den Meeresböden der Arktis eingeschlossen. Tritt es aus und gelangt bis in die Atmosphäre, verstärkt es dort den Treibhauseffekt, so die gängige Meinung. Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat jetzt aber herausgefunden, dass Methanquellen am Meeresboden vor Spitzbergen nicht notwendigerweise diesen Effekt haben, sondern der Atmosphäre effektiv sogar Treibhausgase entziehen können. Der Grund für diesen Effekt sind offensichtlich Photosynthese betreibende Algen. Sie sind über den Methanquellen deutlich aktiver und können so mehr Kohlendioxid umsetzen. Es gibt also Hoffnung für unser Weltklima!

-Eines der spannendsten Bücher schrieb Peter Wohlleben mit dem Titel: Das geheime Leben der Bäume. Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs, aber auch alte und kranke Nachbarn liebevoll umsorgen und pflegen. Bäume, die Empfindungen haben, Gefühle, ein Gedächtnis. Unglaublich? Aber wahr! - Der Förster Peter Wohlleben erzählt faszinierende Geschichten über die ungeahnten und höchst erstaunlichen Fähigkeiten der Bäume. Dazu zieht er die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso heran wie seine eigenen unmittelbaren Erfahrungen mit dem Wald. Sehr empfehlenswert!

-Mit 80 Jahren ist Prof. Ibrahim Abouleish, Gründer der SEKEM-Initiative in Ägypten, gestorben. Wir denken an ihn als großen Hoffnungsträger für eine friedliche Zukunft und an seine Vorbildwirkung für die ökologische Landwirtschaft, die selbst die Wüste in blühendes Leben verwandelte.

- Aktuelle Termine und Veranstaltungshinweise entnehmen Sie bitte der Terminedatenbank des NOEST, des Netzwerks Ökoenergie Steiermark.



Download:
cba.fro.at/343972

Klimanews Redaktion: Sabine Schabler-Urban und Peter Schabler


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /